Ich freue mich darauf, meine Experise, meine Erfahrung mit der – und Begeisterung für die – traumasensible Arbeitsweise mit Ihnen teilen zu dürfen. Meine Seminare und Fortbildungen beinhalten das Beste, aus 20 Jahren traumasensibler Beratung. Ich habe sie passgenau für die direkte und praktische Umsetzung in der Begleitung rund um Schwangerschaft und Geburt entwickelt und erprobt.
Werden Sie zur geschätzten Prozessbegleiterin und gewinnen Sie Sicherheit und Zuversicht im beruflichen Alltag. Sie erfahren wie es um Ihre eigenen Stressbelastungen steht, und wie Sie sich und Andere vor Überforderung schützen können.
Der sichere Rahmen gibt Raum für die notwendige Persönllichkeitsentwicklung.
Warum es einen sicheren Rahmen braucht ?
Weil das Thema Trauma uns immer mit unserer eigenen Verletzlichkeit konfrontiert. Auch wenn wir uns nur theoretisch damit auseinandersetzen, werden wir davon in individuell unterschiedlichem Masse beunruhigt.
Meine Seminarkonzepte beinhalten erprobte Methoden um sich auch mehrere Tage lang, wach und freudvoll, mit dem Thema zu befassen.
Hunderte von Teilnehmenden bestätigen, dass es erstaunlicherweise möglich ist, sich dem schweren Thema mit Leichtigkeit zu nähern.
Schauen Sie sich in Ruhe um, ich freue mich über Ihre Fragen und Anregunge !
Ich stelle Ihnen auch gerne ein passgenaues Angebot für ihr Team zusammen.
Besonders in der Begleitung von Frauen, Familien und Paaren die traumatische Erfahrungen gemacht haben? Wünschen Sie sich dem Thema „Traumatisierung rund um Schwangerschaft und Geburt“ einen konkreten Rahmen in Ihrem Arbeitsfeld zu geben?
Diese zertifizierte Fortbildung stärkt Sie in Ihrer Professionalität, im Umgang mit den Folgen von Traumatischen Erfahrungen. Der Ansatz ist ganzheitlich und baut auf die positive Wirkung körperorientierter Stabilisierungsmethoden, konsequenter Bindungförderung und den STA®-Prinzipien von medica mondiale.
Sie erwerben passgenaues Fachwissen und das Beste aus 20 Jahren traumasensibler Beratungserfahrung. Dies ermöglicht Ihnen das Konzept der Traumasensiblen Sprechstunde-TSS in Ihrem Einsatzbereich direkt anbieten zu können.
Sie werden in der Lage sein, Frauen und Familien fachlich differenzierter zu beraten und in Klinik oder Praxis Hilfestellungen anzubieten, die die Selbstheilungskräfte anregen, die Bindungsfähigkeit fördern und präventiv wirksam sind.
Auch Ihr Team wird von dieser Expertise und den Methoden, die Sie erlernen profitieren.
Wir anerkennen 180 Fobi Stunden (35 h Selbststudium enthalten)
Sie erhalten:
Vor der Anmeldung, lernen wir alle Interessierten – vielleicht auch Sie? – in einem kurzen Zoom Gespräch gerne persönlich kennen!
Irren ist menschlich, und wenn bei einer Geburt jemand zu Schaden kommt, leiden daran oft nicht nur die Familien. Auch das geburtshilfliche Team nimmt Schaden
Dies meint der Begriff „Second Victim“ Ursprünglich für Ärzte entwickelt, ist er auch für uns Hebammen hilfreich, um Worte zu finden, für ein unterschätztes Berufsrisiko. Wenn wir mehr Wissen, über die Wirkung von traumatischen Ereignissen, wenn wir hilfreiche Kriseninterventionen kennen, schützt dies nicht nur uns und unser Team, sondern auch die Familien die wir begleiten.
In diesem Online Workshop „Second-Victim-Hebamme“ lernen Sie Symptome, Bewältigungsphasen und Risiken kennen. Sie erfahren und üben die positive Wirkung unterstützender Methoden, und Übungen als emotionale Erste Hilfe ! Somit gehen Sie nicht nur gestärkt aus diesem Workshop hervor, sie nehmen auch effektive Anregungen mit, um in ihrem Einsatzbereich präventiv wirken zu können.
Manchmal wirken jedoch vergangene Erfahrungen nach, die es erschweren, die Geburt und das Familie-Werden positiv zu erleben. Manche davon sind auch den Betroffenen nicht bekannt, und trotzdem entfalten sie ihre Wirkung.
Zusätzlich verlaufen einige Geburten anders als geplant und es braucht Zeit dies zu verdauen. Als Hebamme sind wir in solchen Fällen besonders gefordert. Dieses Seminar gibt Ihnen eine Einführung in Traumasensibles Arbeiten. Damit Sie Betroffene mit mehr professioneller Sicherheit, stärkend und bindungsfördernd begleiten können.
Wenn der Stress zuviel wird, reicht ein bisschen Wellness nicht mehr aus. Dann wird es wichtig zu verstehen, wie sich Stress bemerkbar macht, wie er sich langfristig auswirkt und vor allem was uns schützt und stärkt. Gemeinsam halten wir einen Tag inne und widmen uns unserem eigenen Energiehaushalt, um langfristig gesund und im Beruf zu bleiben.
Oft braucht es „Mut zur Lücke“, denn Selbstfürsorge tönt so egoistisch, aber „Wer mit leeren Taschen gibt, ist ein Dieb“. Im Online Workshop „Mut zur Lücke“ geht es um die richtige Dosis zwischen geben und nehmen, Ruhe und Arbeit!
Sichern Sie sich Ihren Platz am 29.06.2025
Den Flyer mit mehr Infos finden Sie hier: 202506_Mut zur Lücke
Irren ist menschlich, und wenn bei einer Geburt jemand zu Schaden kommt, leiden daran oft nicht nur die Familien. Auch das geburtshilfliche Team nimmt Schaden
Dies meint der Begriff „Second Victim“ Ursprünglich für Ärzte entwickelt, ist er auch für uns Hebammen hilfreich, um Worte zu finden, für ein unterschätztes Berufsrisiko. Wenn wir mehr Wissen, über die Wirkung von traumatischen Ereignissen, wenn wir hilfreiche Kriseninterventionen kennen, schützt dies nicht nur uns und unser Team, sondern auch die Familien die wir begleiten.
In diesem vom Deutschen Hebammen Verband organisierten Online Workshop „Second-Victim-Hebamme“ lernen Sie Symptome, Bewältigungsphasen und Risiken kennen. Sie erfahren und üben die positive Wirkung unterstützender Methoden, und Übungen als emotionale Erste Hilfe ! Somit gehen Sie nicht nur gestärkt aus diesem Workshop hervor, sie nehmen auch effektive Anregungen mit, um in ihrem Einsatzbereich präventiv wirken zu können.
Peer-Support Schulung
Gewalt – was bedeutet das im Hebammenalltag
Mut Zur Lücke – Ein Tag der Selbstfürsorgen
Burnoutprävention und Stressreduktion – Schulung für das Team
Viele Menschen leben schon lange mit einer Posttraumatischen Belastungsstörung (8-10% der Schwangeren), manche ohne es zu wissen. Manche werden nie eine Therapie in Erwägung ziehen, und manchmal sind einfach die Wartezeiten für einen Therapieplatz sehr lang.
Da macht es Sinn, dass andere Berufsgruppen, in der ersten Phase der Stabilisierung, die Beratung von Menschen mit traumabedingten Belastungsstörungen übernehmen. In dieser Phase ist es zentral mit Informationen und Stabilisierenden Übungen, Unterstützung anzubieten.
Wenn wir uns als Profis (die mit Familien arbeiten) diesem wichtigen Thema widmen, leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Gesundheitsförderung von mehr als einer Generation.
Die Transgenerationale Weitergabe von Bindungsstilen und traumatischen Erfahrungen ist besonders für uns Hebammen ein wichtiger Dreh- und Angelpunkt. Und für betroffene Eltern eine wichtige Information die sie dabei unterstützt, gut für sich zu sorgen, um empathisch und stabil für die Kinder da sein zu können.
Auch Hebammen erleben in ihrem Berufsalltag belastende Ereignisse, und brauchen dringend die notwendigen Tools um sich vor Überlastung und Sekundärer Traumatisierung zu schützen. All das sind Themen, die wir behandeln, es gibt also viele gute Gründe dabei zu sein!
Wenn wir hoffen, eine gewaltfreie Welt zu gestalten,
wo Respekt und Freundlichkeit Angst und Hass ersetzen,
müssen wir damit beginnen,
wie wir einander zu Beginn des Lebens behandeln.
Dort werden unsere tiefen Muster geprägt,
aus diesen Wurzeln wächst
Angst und Entfremdung,
oder Liebe und Vertrauen
– Suzanne Arms